Veröffentlichung:
"Das sykotische Miasma"
02. Februar 2020 ¦ Veröffentlichungen
Während C.F.S. Hahnemann in seinen chronischen Krankheiten (Band 1, S.104) noch von der Sykosis, der Feigwarzen-Krankheit sprach, „als demjenigen
Miasm, welches die bei weitem wenigsten, chronischen Krankheiten erzeugte und nur von Zeit zu Zeit herrschend war.“, deutete J.T. Kent in seinen
Prinzipien der Homöopathie (Kap. 21, S. 223) bereits darauf hin, dass die Sykose als chronisches Miasma zwar „selten zu der grossen Zahl von akuten Gonorrhöen, aber die Krankheit im Zunehmen zu sein“ schien.
Dank der feinsinnigen Beobachtungsgabe und langjährigen praktischen Erfahrung der getreu nach den homöopathischen Gesetzen Hahnemanns arbeitenden und lehrenden klassischen Homöopathen wie J.T. Kent, B.K. Bose und M.S. Jus wissen wir heute, welche vielfältigen, tiefwirkenden und verheerenden Folgen die Unterdrückung des ursprünglichen sich noch auf der psorischen Ebene befindenden Harnröhrenausflusses nach sich zieht und welche Auswirkungen dies bereits über Generationen hinweg für unsere Gesundheit hat.
Hier können Sie den ganzen Artikel im pdf Format lesen
Erschienen: Similia - Zeitschrift für Klassische Homöopathie, Nr. 106,
Homöosana Verlag, CH-Zug